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Willkommen bei Schaubek – dem Spezialisten für Sammlerzubehör

Mit Qualität, Erfahrung und Tradition sind wir seit 1871 Partner der Philatelie. Aufwendige Verarbeitung, ansprechendes Design und hochwertiges Material sind die entscheidenden Merkmale unseres Münzenzubehörs und beruhen auf einer 100-jährigen Erfahrung bei der Herstellung von Etuis und Kassetten.

Schaubek-Verlag Leipzig
28.10.2025 | Kommentare 0

Schon vor 20 Jahren widmete die Österreichische Post dieser seltenen kleinen Alpenblume eine Briefmarke, und zwar eine nicht alltägliche: Die erste gestickte Briefmarke des Landes zeigt ein weißes Edelweiß auf grünem Hintergrund. Nun ist das Edelweiß wieder zurück – nicht gestickt, sondern in einem neuen Verfahren produziert: mit einem 3D-Drucker. In diesem Druckverfahren wird flüssiges Photopolymer in winzigen Tröpfchen durch feinste Düsen auf die Briefmarkenbögen aufgebracht und mittels UV-Licht ausgehärtet, bevor die nächsten Tröpfchen aufgetragen werden. So wird Schicht für Schicht das Motiv der Edelweißblüte mit gedruckten Härchen in unterschiedlichen Farbverläufen und Höhen aufgebaut, dabei sind die gelben Blütenkörbchen in der Mitte noch etwas höher als die weißen Hochblätter. Die gedruckte Blüte ist weich und biegsam und fühlt sich samtig wie die Oberflächen eines echten Edelweiß an. Auch die grüne Beschriftung der nassklebenden Briefmarke ist plastisch mit dem 3D-Drucker aufgedruckt. Die Marke erschien am 18.10. in 50er Bogen.

Schaubek-Verlag Leipzig
26.10.2025 | Kommentare 0

Sächsische Handwerkskunst auf Papier präsentiert PostModern. Ein Stück Tradition und ein großer Auftritt für vier weltbekannte Handwerke aus Sachsen. Die Dresdner widmen der Vielfalt handwerklicher Kunstfertigkeit eine neue Sonderbriefmarkenserie mit dem Titel „Sächsische Handwerkskunst“. Seit dem 14. Oktober 2025 sind die Marken offiziell erhältlich.

Schaubek-Verlag Leipzig
24.10.2025 | Kommentare 0

Die Österreichische Post widmet dem Annenaltar einen bemerkenswerten, aufklappbaren Briefmarkenblock. Der Annenaltar wurde 1521 vom aus Feldkirch stammenden Maler, Zeichner und Baumeister Wolf Huber, der als Meister der Donauschule gilt, in seiner Werkstatt in Passau geschaffen. Er ist Hubers Hauptwerk und repräsentiert den Übergang von der Spätgotik zur Renaissance. Der Briefmarkenblock zeigt den Mittelteil des Altars. Auf den geschlossenen Flügeln sind Bilder aus dem Leben der heiligen Anna, der Mutter Marias, zu sehen. Öffnet man die Seitenflügel, sieht man deren Innenseiten mit Szenen aus dem Leben Jesu sowie die Beweinung Christi, das Hauptbild des Altars, das die Briefmarke bildet. Der Block erschien am 17.10.

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